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Website vs Funnel – was brauche ich?

Funnel vs Website: was ist das Richtige für dich

Website vs Funnel – was brauche ich?

Entscheidungshilfe: Funnel oder Website

Wenn du gerade dabei bist, dein Online-Geschäft aufzubauen, oder dein Offline-Business mehr in die Online-Welt zu bringen oder das Thema mit den digitalen Produken und automatisierten Verkäufen systematisch angehen willst, stehst du vielleicht vor der entscheidenden Frage: Solltest du dich für eine Website, einen Sales-Funnel oder vielleicht sogar für beides entscheiden?  

Um dir bei dieser Entscheidung unter die Arme zu greifen, teile ich hier eine kurze Übersicht über die Vor- und Nachteile der beiden Ansätze. 

Die Grundlagen verstehen: Funnel vs. Website 

In der Welt des Online-Marketings gibt es keine Einheitslösung, meist auch kein eindeutiges Richtig oder Falsch, sondern es hängt sehr vieles von deinen Zielen ab.  

 Lass uns einen genaueren Blick auf die Unterschiede werfen und herausfinden, welcher Ansatz zu dir passt. 

Funnels: Der klare Weg zur Konversion  

Fokus: Sales-Funnels sind, wie der Name es sagt, Trichter, die dich durch einen klaren Ablauf führen, der in der Regel zu einem Kauf oder einer anderen gewünschten Handlung, wie beispielsweise einer Terminbuchung führt. 

Vorteile: Der klare Vorteil eines Funnels liegt bei höheren Konversionsraten, als bei klassischen Websites, da Ablenkungen eliminiert werden und der Fokus klar auf der gewünschten Aktion liegt. Ein eindeutiger Pfad führt deine Leads auf natürliche Weise und ohne Ablenkung Schritt für Schritt bis zur Konversion. Und dir hilft er dabei zu sehen, wo potenziell noch Schwachstellen liegen, wo also Hindernisse auf dem Weg zur Konversion sind. Zudem liefert der Funnel wertvolle Daten und Einblicke zum Kundenverhalten. 

Nachteile: Allerdings bietet ein Sales-Funnel im Vergleich zu einer Website etwas weniger Flexibilität. Er eignet sich weniger, wenn das Ziel deiner Online-Präsenz primär ist, als Schaufenster zu agieren, zum Beispiel zum Stöbern, oder um ein breites Portfolio zu zeigen oder Vertrauen in deine Marke aufzubauen.  

Geeignet für: Der Funnel eignet sich am besten für den Verkauf von Produkten, Dienstleistungen oder Dienstleistungen. Er kann auch zur Erstellung von E-Mail-Listen und zum Aufbau von Leads verwendet werden. Es ist ideal für Marketingkampagnen, die auf eine Konversion hinzielen.  

Vielseitigkeit und Vertrauensaufbau 

Fokus: Websites sind deine digitale Visitenkarte. Sie bieten allgemeine Informationen, zeigen, was du kannst, wofür du stehst und stärken das Vertrauen in dich und deine Marke.  

Vorteile: Der Vorteil einer Website liegt in deren vielseitigen Möglichkeiten. Websites sind flexibel, bieten verschiedene Inhalte und Funktionen, wie beispielsweise die Möglichkeit, einen Blog zu führen und Content-Marketing zu machen. Sie können somit helfen, dein Suchmaschinen-Ranking zu verbessern und organische Reichweite aufzubauen.  

Nachteile: Weil Websites so vielseitig genutzt werden können, bringen sie die Gefahr, dass der potentielle Interessent abgelenkt und von der gewünschten Handlung abgebracht wird. Auch kann es schwieriger sein, genau zu analysieren, was auf der Website wirklich die Elemente sind, die funktionieren.  

Geeignet für:  Die Website ist also perfekt, wenn es dein Ziel ist, eine umfassende Markenpräsenz im Web zu haben, auf der du eine Vielzahl von Informationen und Ressourcen (z.B. auch Downloads, Videos etc.) zur Verfügung stellen willst und willst, dass diese möglichst breit gefunden werden. Zudem ist eine Website auch ein guter Punkt, um auf andere Kanäle und auch auf Funnels zu führen.  

Fazit: Website vs. Funnel 

Verwende einen Funnel, wenn dein Hauptziel darin besteht, Kontaktdaten zu sammeln und diese in Kunden zu verwandeln. Wähle eine Website, wenn der Schwerpunkt auf dem Aufbau von Markenbekanntheit und der Bereitstellung allgemeiner Informationen liegt. 

Die perfekte Kombination: Website und Funnel

Aber, und das ist der Schlüssel, du kannst auch beides nutzen. Eine Website kann ein ausgezeichneter Einstiegspunkt sein, um Nutzer, die zum Beispiel dein Content-Marketing gefunden haben und deine Inhalte spannend fanden, in einen Funnel zu leiten. 

Die Entscheidung zwischen einem Funnel und Website ist also aus meiner Perspetive keine entweder-oder-Frage. Vielmehr geht es darum, die richtige Balance zu finden, um deine individuellen Ziele zu erreichen. 

Auch die Frage, was als Erstes entstehen soll, ist nicht pauschal zu beantworten. Während viele Unternehmer, die zuerst primär in der Offline-Welt unterwegs sind, traditionellerweise meist mit einer Website starten, kann es auch Sinn machen, die Website auf später zu verschieben, mit einem Funnel zu starten. So kannst du mit einem ausgewählten Produkt oder Service erste Umsätze machen, testen, lernen, dein Angebot schärfen und nachher erst die ganze Website aufzubauen. Auch hier wieder, eine Frage der persönlichen Business-Ziele.

All-in-One-Marketing-Platform: Eine Lösung die mitwächst

Wenn du am Anfang deiner Reise bist, ist es wichtig, dass du dir bereits Gedanken über die weiteren Schritte machst. Eine All-in-One-Marketingplatform, die sowohl für die Website als auch für die Funnel-Erstellung geeignet ist, ist in den meisten Fällen eine gute Lösung.  
Brauchst du hilfe bei der Auswahl oder der Entscheidung? 
Dann buch dir einen Marketing Take-Off-Call, in dem wir gemeinsam deine Strategie besprechen können. 

Wenn du schon weisst, dass du einen Funnel brauchst, aber noch Klarheit brauchst, wie du dieses Projekt angehen sollst, dann ist mein Funnel-Guide für dich. Du kannst ihn dir für 0.- herunterladen. 

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